Die re:publica in Berlin war mal wieder ein Erlebnis. Sascha Lobo hat mit technischen Probleme kämpfend, neben seinen Problem mit Mario Sixtus, wieder nette Statements vom Stapel gelassen. Auch seine Neigung Frau Merkel zur Seite zur Seite zur stehen hat er freien lauf gelassen. Man darf gespannt sein, wie und ob er Frau Merkel im Bezug auf die Internetzugangsdrosselung wie von der Telekom geplant beraten wird. Wut & Pathos, damit ließ Lobo seinen Emotionen freien Lauf. Die sog. Netzgemeinde war angesprochen mehr Taten folgen zu lassen, mal sehen was es bringt. Letzendlich wollte er dem Internet der „Hobbylobby“, also der Netzgemeinde noch ein eigen designtes Logo präsentieren, wo dies bei einem simplen wie einprägsamen (#) bliebt und diese so sein sollte. Wer es denn braucht ……